Lebenslauf schreiben leicht gemacht: Was gehört rein - und was nicht?
Jetzt erstellen wir gemeinsam Ihren "CV"!

Der Lebenslauf, bei vielen Bewerbungsratgebern als Dreh- und Angelpunkt oder auch als Herzstück der Bewerbungsunterlagen bezeichnet, ist in in Ihrer B3WERBUNG einfach nur Level 2. Vorausgesetzt, Sie gehen nach der empfohlenen 321 Reihenfolge vor (Anlage-Lebenslauf-Anschreiben).

Aus einer blank-weißen Word-Seite einen Lebenslauf schreiben? Ein hochwerbewirksames, durch maximale Übersicht und Vollständigkeit überzeugendes Dokument erstellen? Das mag nicht jedermanns Sache sein. Der Griff zu Templates, die Sie nur noch ein wenig anpassen müssen oder zu einem Lebenslauf-Generator, bei dem Sie einen Lebenslauf mit wenigen Klicks praktisch automatisch schreiben, liegt nahe. Damit wirklich nichts schief gehen kann, steht natürlich auch eine passende 10-Schritte-Anleitung parat. Hier z.B. generieren Sie einen CV per Klick aus einem vorhandenen Profil:

 https://praxistipps.chip.de/xing-lebenslauf-exportieren-so-gehts_28951

Das war´s, mehr hat b3werbung nicht zu bieten? Langsam, wir sind noch in der Einleitung zum Thema Lebenslauf schreiben. Wir haben nichts gegen Lebenslauf-Vorlagen, möchten Ihnen mit folgenden Stichwörtern jedoch ein paar Anstöße zum Nachdenken zur Verfügung stellen:

 

Vorgefertigte Werbung aus einem Baukastensystem gibt es auch in meiner „Heimatbranche“, dem markengebundenen Automobilhandel. Je nach Hersteller wird das dort einfach Werbebaukasten genannt. Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten dieser Systeme sind begrenzt, die Werbewirksamkeit ist es damit auch.

Was ich mit diesem kleinen Vergleich transportieren  möchte:

Wie auch immer das Teil genannt wird, es wirkt nicht richtig. Die Tools stehen nicht exklusiv, sondern allen Handelspartnern zur Verfügung, ein Abheben vom Marktbegleiter ist kaum möglich. Auch der Anbieter hat eigene Interessen, die durchaus von denen des Werbenden abweeichen können.

Übertragen auf das Schreiben Ihres Lebenslaufs verstehen Sie mich bitte richtig: Ich habe nichts gegen Lebensläufe aus der Retorte – generieren Sie sich einen oder füllen Sie ein Template vollständig mit Ihren Daten aus. Damit haben Sie eine Grundlage.
Nur abschicken sollten Sie das – zumindest in einem kompetitiven Umfeld – nicht.


Der Lebenslauf ist von besonderer Bedeutung, er erfüllt sequentiell mehrere Funktionen, ist Grundlage für Vorentscheidung, Vorstellung und Personalakte. Jedes Element gehört auf die Goldwaage.
Alexander Thomas
Alexander Thomas
Autor B3Werbung

Beim Lebenslauf schreiben Sie immer mit Blick auf das Ziel

Schauen wir uns die Zutaten für Ihren Lebenslauf genauer an. Eines vorweg: Sie können den Beispiel-Lebenslauf, bei dem viele unserer Rat- und Vorschläge berücksichtigt und umgesetzt wurden, bei den „TOOLS“ als Word-Dokument downloaden. Die Vorlage soll Sie beim Lebenslauf schreiben inspirieren.
Die Angaben darin sind wie die Person Marcel Mülder fiktiv. Mit dem CV bekennen wir hier im wahrsten Sinne des Wortes Farbe und zeigen ein mögliches Ergebnis unseres FernCoachings. Ziel ist es, Ihren CV sowohl auf Sie als auch auf eine individuelle Stelle maßzuschneidern.

Der CV vom Herrn Mülder dient als Beispiel, in welchem Maß Sie einen Lebenslauf auf einen spezifischen Arbeitgeber zuschneiden können. Wir haben die Firma, an die das Beispiel adressiert ist, an keiner Stelle genannt und weder den Markennamen noch deren Claim eingesetzt. Trotzdem hat der CV „Look & Feel“ genau dieser Firma. Ein Personalentscheider aus dieser Firma wird es auf den ersten Blick sofort wahrnehmen, und Sie?

Machen Sie sich den Unterschied zwischen Lebenslauf und Anschreiben klar

Vergleicht man Bewerbung mit Vertrieb, ist das Anschreiben Werbebrief, die Anlage der Testbericht und der Lebenslauf entspricht den technischen Daten.
Zusammen ergeben Sie eine Angebotsmappe, die Information und Werbung in eigener Sache dient und als echte Entscheidungsgrundlage taugt.

Dieser Vergleich hilft, die Inhalte beim Schreiben von Lebenslauf und Bewerbung scharf voreinander abzugrenzen. Ein Bezug zwischen Anschreiben und Lebenslauf muss nicht nur bestehen, sondern sehr fein abgestimmt sein. Eine Vermischung oder doppelte Angaben sind zu vermeiden. So können Sie Ihre berufliche Laufbahn so übersichtlich, relevant und informativ wie möglich darstellen. Manch eine Botschaft ist besser im Lebenslauf als über das Anschreiben zu kommunizieren.

Folgende Angaben schreiben Sie in Ihren Lebenslauf - eine essenzielle Checkliste

Lebenslauf_Muster_Vorlage

Was gehört nicht in den Lebenslauf?

Entscheiden Sie bitte selbst, welche Angaben Sie vielleicht nicht im Lebenslauf schreiben. Sofern die Angabe nicht zu den oben genannten essenziellen Punkten gehört, fragen Sie sich bitte immer: Bringt es mein Bewerbungsvorhaben weiter, wenn ich diese Information für den neuen Arbeitgeber platziere.

Ein typischer Punkt ist beispielsweise Ihre Festnetzrufnummer: Die Erreichbarkeit ist schlechter als auf Ihrem Handy, wozu also diese Angabe? Die Angabe kann bei einigen Entscheidern sogar die Assoziation wecken, Sie würden zu Hause sitzen und auf einen Anruf warten. Wollen Sie wirklich dahin steuern?

Weitere Entscheidungspunkte für Sie sind die Anzahl Ihrer Kinder, deren Name, Beruf der Eltern, der Frau usw. Das dient nicht der Übersicht, enthält keine Anreize, stellt keine Vorteile heraus und kann daher grundsätzlich entfallen. Damit wir Sie nicht zu radikal bewerben: Es gibt natürlich Branchen und Tätigkeiten, bei denen das anders gesehen wird. Wenn Sie sich in einer Kindertagesstätte bewerben, wird Ihr familiäres Umfeld eine größere Bedeutung als im Stahlwerk haben.

Soll ich den Lebenslauf unterschreiben?

Die Unterschrift unter dem Lebenslauf, das Dauerbrennerthema der Bewerbungsberatung. Immer wieder wird empfohlen, den Lebenslauf zu unterschreiben. Ich kann dafür nur keinen einzigen Grund erkennen, lassen Sie uns an anderer Stelle noch einmal darauf eingehen. Eines vorweg: Sie machen mit der Unterschrift unter dem Lebenslauf nichts glaubhafter oder (rechts)verbindlicher. Wo wir gerade beim Weglassen sind:

Die dritte Seite, das Deckblatt, das zusätzliche Motivationsschreiben, die Arbeitsprobe, Anlagenübersicht oder ein persönliches Resumé, am besten auch noch eine spezielle Über-mich-Seite – Das verwässtert und zerstreut Ihre Angaben und sollte nur eingebracht werden, wenn es explizit an dieser Stelle vom Arbeitgeber angefordert wird. Nach meiner Einschätzung sind das Kreationen von Personalberatern, nicht von Personalentscheidern. Wen davon möchten Sie begeistern?

Der Leitgedanke: Eine Bewerbung macht auch aus, was sie nicht enthält.

 
Lebenslauf schreiben


Beginnen Sie spätestens an dieser Stelle, parallel Ihren Lebenslauf zu schreiben

Lassen Sie uns jetzt etwas detaillierter auf die einzelnen Inhalte und Bestandteile des Lebenslaufs eingehen. Wenn Ihnen das oben gezeigte Muster zusagt, nehmen Sie es sich aus den „Tools“ als Vorlage. Damit Sie keine unnötigen Einschränkungen durch Formatierungen in Kauf nehmen müssen, empfehle ich Ihnen eine Hilfstabelle in MS-Word zu verwenden. Stellen Sie dazu einfach „alle Rahmenlinien“ in Word ein. Erst wenn Sie alle Angaben gemacht haben, stellen Sie auf „kein Rahmen“ um. Das schwarze Raster verschwindet, die ordentliche Struktur bleibt. Wenn die Formatierungen Ihnen Form und Inhalt vorgeben, und nicht andersherum, sollten Sie nochmal neu anfangen.

Ihr Name, Ihre Adresse und Ihr Bewerber-Foto gehören an prominente Stelle. Wer einen Lebenslauf schreibt, kümmert sich um sich selbst, genauer um eine optimale Selbstdarstellung. Keine Sorge, self care isn´t selfish.

Bei B3WERBUNG.de haben wir für den Lebenslauf einen Header entwickelt. Das ist der einzige Bereich, in dem wir von dem nüchternen Stil etwas abweichen.
Der Header muss für jeden Arbeitgeber (teilweise) neu erstellt werden. Der Aufwand kann daher relativ hoch sein, die Chancen sind es allerdings auch.

Aktuell gehen Ratschläge durch Netz und Fachliteratur, man solle die Position, auf die man sich bewirbt, ganz oben im Lebenslauf platzieren. Ich nenne das die Antizipier-Methode. Damit soll bewiesen werden, dass der Lebenslauf  für den einen spezifischen Arbeitgeber erstellt wurde und es sich um keine Massendrucksache handelt. Der Gedanke ist absolut richtig, nur greift es zum einen etwas kurz, da die Jobbezeichnung in Sekunden ausgetauscht werden kann und es zum anderen nach meiner Auffassung eine kleine Dreistigkeit enthält, in dem man die Wunschposition in eine Art Ist-Zustand vorversetzt. Die Angabe einer Tätigkeit im Lebenslauf, die man noch gar nicht ausübt, ist doch zumindest irritierend.

Der Header der B3WERBUNG setzt hier auf eine Subliminal-Methode, mit der Sie durch Farben, Schriftarten, Ihre Bekleidung auf dem Bewerberfoto und Allusionen zwar unterschwellig, jedoch eindeutig und vielleicht mit einem Augenzwinkern einen Bezug zwischen sich selbst und der Stelle herstellen. Das bedeutet Aufwand für Sie und signalisiert deshalb Engagement ab dem ersten Eindruck.

Gehen Sie dabei nicht zu weit, es kommt wie immer auf die richtige Dosierung an. Verwenden Sie ungeniert und ohne Zustimmung das Logo oder den Claim Ihres Wunsch-Arbeitgebers, hätten Sie eventuell überrissen.

Verwenden Sie seine Schrift, erinnern Sie an seinen Claim oder seine bekannte Werbung. Setzen Sie seine Farbwelten und Stilmittel in Anlehnung an seine Corporate Identity ein. So beweisen Sie eindrucksvoll, in welchem Umfang und mit welchem Drive Sie sich bemühen. Hat Ihr neuer Wunsch-Arbeitgeber keine CI, können Sie trotzdem den Header an die Branche anpassen. Beim Wasserwerk vielleicht in blau mit einer dezent stilisierten Welle, für das Holzwerk wird´s eher ein Design, das an eine Maserung erinnert. Hier ist wirklich ein wenig Kreativität und Überlegung angebracht. Genügen Ihre Kenntnisse in der Bildbearbeitung nicht, fragen Sie einfach im Bekanntenkreis oder gehen zu einer Werbeagentur. Dafür lassen Sie grafischen Firlefanz mit Linien oder Balken, die keinen Bezug herstellen und nicht für Ordnung sorgen, einfach weg. 

In diesem aufwendig von Ihnen gestalteten Bereich platzieren Sie gerne auch Ihr Bewerberfoto – ein perfektes Person Placement.

Die Diskussion, ob ein Bewerbungsfoto heute überhaupt noch angebracht ist, winke ich direkt ab. Es ist DAS konkrete Unterscheidungsmerkmal und sollte in jedem Fall verwendet werden (Ausnahme: Im Stellengesuch wird explizit kein Bewerberbild verlangt). Machen Sie grundsätzlich nichts im Gesuch Unerwünschtes.

Bewerbungen ohne Bild kommen u.a. aus der Anti-Diskriminierungswelle und haben Ihren Ursprung in den USA. Je größer der Arbeitgeber und je attraktiver die ausgeschriebene Position, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ohne Foto beworben werden kann oder soll. Damit möchte man sich nicht durch das Aussehen des Bewerbers subjektiv beeinflussen lassen. Aus meiner Sicht ist das ein wenig scheinheilig, beide Seiten verpassen Chancen. Es gibt durch den Entfall der Bewerberfotos 0% mehr Gleichbehandlung oder Gerechtigkeit, die Selektion beginnt nur geringfügig weiter unter der Oberfläche.

Bewerberbilder können auch unerwünscht sein oder ins Leere führen, wenn eine stark EDV-gestützt Vorauswahl stattfindet. Ein grobes Raster filtert nach vordefinierten Maßstäben und Regeln. Software kann Bilder nach wie vor nicht gut interpretieren. Denken Sie an die Captchas („Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart), mit denen im Internet bei Formularen geprüft wird, ob gerade ein Mensch oder eine Maschine (Crawler) die Seite betrachtet.

Wenn zunehmend Maschinen über Mensch entscheiden, gefällt mir das überhaupt nicht.
Freuen wir uns, solange wir Bewerberfotos verwenden und zu unserem Vorteil einsetzen dürfen.

 

Den Lebenslauf schreiben Sie selbst – das Foto macht bevorzugt ein anderer

Gehen Sie zu einem guten Fotografen, der sich ausreichend Zeit für Sie nimmt, was er natürlich nur tut, wenn Sie sich ausreichend Geld für ihn nehmen.

Stimmen Sie alle Details ab und prüfen Sie schon hier, ob Sie mit der oben beschriebenen Methode einen Stellenbezug herstellen können. Bewerben Sie sich bei der Telekom? Was ist mit der Krawatte oder dem Hemd in magenta? Der gleiche Lebenslauf soll auch in einer Bewerbung bei O2 zum Einsatz kommen? Dann nehmen Sie gleich ein weiteres Foto mit der blauen Krawatte auf – im Idealfall tragen Sie sogar eine mit dem zu O2 passenden Farbverlauf. Sie haben noch nicht ein Wort geschrieben, aber schon Exzellenz und einen hohen Bezug zur Stelle gezeigt.

Bitte halten Sie es dabei noch etwas dezent. Im Beispiel-CV auf dieser Seite gibt es daher z.B. nicht noch zusätzlich eine gelbe Krawatte.

Beim Lebenslauf Schreiben ist Ihnen permanent bewusst, dass er später mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgedruckt während des Vorstellungsgespräches auf dem Tisch liegt. Er muss also auch ausgedruckt wirken.

Sehen Sie dank Anwendung der beliebten „Filter“ so gut aus, dass man Sie kaum wiedererkennt, wissen Sie an welcher Schraube Sie zu stark gedreht haben. Müssen Sie gar nicht, denn es stehen Ihnen noch genug andere Regler zur Verfügung, mit denen Sie alles optimal für sich justieren:

 

Unterhalb des Headers positionieren Sie Ihre Kontaktinformationen.

Sie müssen nicht unnötig dick aufgetragen werden, jedoch immer auf den ersten Blick auffindbar sein. Geben Sie keine Informationen doppelt an.

Im Anschluss dürfen Sie Ihr Geburtsdatum und –ort sowie ein paar persönliche Details preisgeben. Den Familienstand „verheiratet“, sofern zutreffend, nehmen Sie mit auf, mehr eher nicht. Die Anzahl und das Alter Ihrer Kinder, siehe oben, nur wenn es für die ausgeschriebene Position von Interesse sein könnte.

Jetzt führen Sie Ihren beruflichen Werdegang auf. Dabei kommt das aktuelle Beschäftigungsverhältnis zuerst und danach geht es chronologisch rückwärts weiter. Nach dem Aufzählen der Anstellungen kommt der Bereich Studium und oder Ausbildung, dann die Schulzeit. Wie detailliert das im Einzelfall ist, hängt vom Bewerberalter und der Anzahl der bisherigen Stationen ab. Wie das im Lebenslauf konkret aussehen kann, entnehmen Sie dem Beispiel-Lebenslauf dieser Seite.

 

Schreiben Sie einen Lebenslauf, der fortlaufend Fragen beantwortet

Diese Fragen fangen mit „wann, was, wo, beim wem an. Bulletpoints sorgen für Aufmerksamkeit und Übersicht. Was Sie nicht gemacht haben, irrelevant ist, ablenkt, verwässert oder auf eine falsche Fährte führen kann, lassen Sie im Zweifel weg.

Bei der Tätigkeitsbeschreibung zeigen Sie, wie Sie Dinge auf den Punkt bringen können. Machen Sie an dieser Stelle kein zweites Anschreiben auf – das ist weiter oben mit der „Vermeidung von Vermischung“ zwischen Lebenslauf und Anschreiben gemeint.

 

Achten Sie auf Übereinstimmung

aller Bezeichnungen und Datumangaben mit den Belegen aus Ihrer Anlage. Es ist eine gängige und völlig legitime Methode, Ihre Angaben mit Ihren Belegen zu vergleichen. Abweichungen führen zur Ablehnung oder zu vermeidbaren Nachfragen im Vorstellungsgespräch.

Weil ich es nicht oft genug in optimaler Form gesehen habe, machen Sie sich für Ihren Lebenslauf bitte ein paar Gedanken, in welcher Form und Struktur Sie Ihre Beschäftigungsverhältnisse aufführen. Sie muss bei jeder Tätigkeit genau in der gleichen Struktur sein. Gleich große, leere Abstände zwischen den Positionen sind für eine vernüftige Übersicht unverzichtbar. Das kann zum Beispiel so aussehen:

02/2010 – 08/2015                    Famous Furniture GmbH & Co. KG, Herford
                                                       Leiter Produktmanagement
                                                       >Operative Führung von einem Ressort mit 10 Mitarbeitenden
                                                       >Erfolgreiche Einführung und Etablierung der Stylez-Serie
                                                         (Produkt Award 2014 vom Möbelverband OWL)
                                                       >Verantwortung der Messeauftritte ab 2012

 

06/2007 – 12/2009                     Stabil Beschläge AG, Bielefeld
                                                        Teamleiter Abrechnung
                                                       
>Steuerung der gesamten Einkaufsabrechnung mit drei Mitarbeitern
                                                        >Mehrmalige Stellvertretungen im Produktmarketing (zwei bis acht Wochen)

Lebenslauf schreiben

Je aktueller die Position, desto mehr beschreibende Bullets können angegeben werden. Machen Sie wie bereits erwähnt kein zweites Anschreiben auf. 2 bis 3, maximal 4 in der aktuellen Position sind genug. Genau mit diesen Angaben können Sie Ihren Lebenslauf passend zur Vakanz schreiben. Anders als das Anschreiben wird der Lebenslauf nicht für jede Bewerbung neu geschrieben, aber neu justiert.
Verschwenden Sie die Bullet-Points nicht für gleiche Beschreibungen bei unterschiedlichen beruflichen Stationen, das wird schnell langweilig. Wenn Sie mehrere horizontale Schritte zu Anstellungen mit gleichen Tätigkeiten gemacht habe, machen Sie es schon mit der Nennung verschiedener Schwerpunkte interessanter.

So waren Sie vielleicht einmal Verkäufer im Außendienst, einmal im Laden und zuletzt mit dem Schwerpunkt im digitalen Vertriebskanal?

In einem gewissen Rahmen können Sie über die tätigkeitsbeschreibenden Bullets den Eindruck einer beruflichen Entwicklung erzeugen oder verstärken. Sie steuern so auch ganz nebenbei ein paar Fragen im Vorstellungsgespräch. Bleiben Sie aus diesem Grund wie an allen anderen Stellen bei der Wahrheit – falsche Angaben führen zu den falschen Fragen an Sie. Zutreffende und wahre Angaben haben nicht nur etwas mit Fairplay zu tun. Fallen Sie später aus welchem Grund auch immer in Ungnade, bieten Lügen im Lebenslauf eine Möglichkeiten, jemanden kurz und schmerzlos zu entlassen. Und dann auch noch unehrenhaft. Vergessen Sie´s!

Anders herum gehen Sie es auch nicht „päpstlicher als der Papst“ an. Begriffe wie „arbeitslos“ haben genauso wenig wie der rhetorisch nicht funktionierende Pseudo-Euphemismus „arbeitssuchend“ in Ihrem Lebenslauf oder an irgendeiner Stelle in Ihrer Bewerbung etwas zu suchen  – es sei denn Sie möchten es bleiben oder werden. Aber dann wären Sie kaum an dieser Stelle als Leser angekommen.

Daher auch an dieser Stelle erneut der Hinweis: Ihre Bewerbung macht auch aus, was sie nicht enthält. Sie erstellen hier eine Werbung in eigener Sache – da ist kein Platz für Selbstkritik, Aufzählung von Schwierigkeiten, Erklärungsversuche und vermeintliche Unzulänglichkeiten – die hat jeder und das weiß jeder. Hier geht es darum, Ihre Eignung für eine ausgeschriebene Stelle zu belegen.

Wenn Sie die Eignung allerdings nicht ansatzweise haben oder sich in akzeptabler Zeit aneignen können, vergessen Sie die Bewerbung. Was absolut nicht passt, kann nicht richtig erfolgreich werden. 100% Passform gibt es hingegen bei kaum einem Kandidaten. Daher lohnt auch eine Bewerbung auf eine Stelle, die vielleicht nicht ganz zum ausgeschriebenen Profil passt. Viele Arbeitgeber schränken die Anzahl von Bewerbungen durch hohe Hürden ein – mal bewusst um unnötige Arbeit mit Ungeeigneten zu vermeiden, mal jedoch aus mangelnder interner Kommunikation. Je höher die Abweichung, desto größer wird jedoch der rhetorische Aufwand und desto kleiner der persönliche Erfolg im Falle einer Zusage. Das haben Sie in der Form vielleicht noch nicht so deutlich gelesen, denken Sie aber einmal darüber nach. So wie der Arbeitgeber Kandidaten mit der besten Passform suchen muss, sollten Bewerber auch nach passenden Stellen Ausschau halten. Der Schuh kann selbstverständlich eine paar Nummern zu groß sein, nur zum Stolpern bringen sollte er Sie nicht.

Die „Problembehandlung“ machen wir sowohl im Anschreiben als auch im Lebenslauf. Den idealen Bewerber (Sie kennen doch den 30 Jährigen mit 50 Jahren Berufserfahrung, oder) gibt es kaum – wer sich als bester Kompromiss (oder noch besser als Konsens) herausstellt, gewinnt.

 

Unterstützung bei der wirksamen Behandlung von Lücken und Problemen im Lebenslauf,
willkommen beim Troubleshooter

 

Lücken und Probleme im Lebenslauf wirksam behandeln

Im Bewerbungsprozess tauchen bei jedem Bewerber Probleme oder Lücken auf. Auch ein „problemfreier“ CV kann zum Problem werden, wenn er als zu stromlinienförmig wahrgenommen wird. Verlieren Sie beim Bewerben niemals aus den Augen: Es geht um das Präsentieren Ihres Könnens, Ihrer individuellen Person und Ihrer zur Stelle passenden Kompetenz. Probleme, Erklärungsversuche  und Ausreden haben in der Bewerbung nichts verloren.

Kurz aus dem Nähkästchen: Ich kann mich noch gut an eines meiner ersten Vorstellungsgespräche in den 90s erinnern. Man hatte eine klaffende Lücke von mindestens 6 Monaten in meinem CV herausanalysiert und ich sollte mich dazu rechtfertigen. Eigentlich hätte sich mein Gegenüber rechtfertigen müssen, da er vergessen hatte, dass der Zivildienst zu der Zeit 6 Monate länger lief als der Wehrdienst. Schwamm drüber, die Firma gibt es heute in der Form nicht mehr. Und auch für Sie gilt: Schwamm drüber. Für die unten aufgeführten Themen (um von dem Wort Problem langsam weg zu kommen) sind jeweils die Vermutungen, Befürchtungen oder Annahmen auf Entscheiderseite genannt. Dazu finden Sie Gegenmaßnahmen als mögliche Lösungsansätze, die Sie „als Schwamm“ darüber legen können.
Die Themen sind weder nach Alphabet noch nach Schwierigkeitsgrad sortiert.

Annahmen könnten sein: Ziellosigkeit, Motivationsdefizit, fehlende Detailkenntnisse, Oberflächlichkeit
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Betonen Sie, dass die Vakanz eines Ihrer unerreichten und glasklaren Ziele ist
>Betonen Sie Ihr branchenübergreifendes Erfahrungswissen – und zwar genau da, wo es für den neuen Job interessant und hilfreich sein könnte
>Schaffen Sie durch moderate Änderungen Ihrer Berufsbezeichnungen und Tätigkeitsbeschreibungen ein etwas homogeneres Bild (Gemeinsamkeiten der Jobs herausstellen)
>Führen Sie mit Hilfe der rhetorischen Mittel einen Beleg für Ihre Motivation und Zielstrebigkeit auf (nehmen Sie einen Ihrer größten bisherigen Erfolge im Job)

Annahmen könnten sein: Mitarbeiter hat Umsetzungsprobleme, Arbeitsergebnisse nicht ausreichend, Langsamkeit durch fehlende Routine
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Praktikum, Nebentätigkeit, relevante Hobbys – sofern etwas davon vorhanden ist – als starken Beweis nennen und Ergebnisse sehr konkret beschreiben
>Gute Theorie (Noten) oder die schnelle Einarbeitung in Ihrem noch aktuellen Feld beschreiben und belegen
>Bieten Sie Ihre Arbeit etwas günstiger an oder erklären Sie Ihre Bereitschaft zu Überstunden

Annahmen könnten sein: Kenntnisse nicht auf dem neuesten Stand, fehlende Lern- und Veränderungsbereitschaft, erhöhtes Ausfallrisiko, Langsamkeit
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Sport (Geeignete Nachweise ggfs. auch bei der Anlage aufnehmen)
>Bewerberfoto etwas dynamischer in Pose und Gesichtausdruck als üblich – sagen Sie es explizit dem Fotografen
>Nachweise über Weiterbildungen und Schulungen im Anschreiben bringen und im CV prominent platzieren
>Berufliche Erfolge aus Ihrer bisherigen Karriere – gepaart mit dem Wunsch diese zu toppen – nennen
>Umfangreiches Erfahrungswissen und routinierte Kenntnisse argumentieren
>Präsentieren Sie sich als Ausbilder, von dem neue oder junge Mitarbeiter gerne lernen
>Wenn noch gar nichts Passendes für Sie dabei war: Gehaltswunsch etwas reduzieren, ggfs. Befristung akzeptieren oder sogar pro-aktiv anbieten

Annahmen könnten sein: Schlechte Leistung, geringe Kompetenz, persönliche Defizite
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Angabe dazu für Bewerbung nicht zielführend, unbedingt weglassen

Annahmen könnten sein: Faulheit, unzureichende Aufnahmefähigkeit
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Sind auch gute Noten dabei, argumentieren Sie ganz taff mit genau diesen
>Präsentieren Sie sich als Pragmatiker statt Theoretiker
>Je älter der Bewerber/länger die Benotung zurück: Weglassen oder nur Deckblatt und Zusammenfassung einfügen
>Bringen Sie aus einem anderen Tehmenbereich einen Beweis für Ihren Fleiß oder eine clever umgesetzte Idee von Ihnen

Annahmen könnten sein: Unangenehmer Zeitgenosse, Unfähigkeit
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Zeugnis vom alten Arbeitgeber nachfordern – bei Zeitdruck oder unfairem Verhalten mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht
>Wenn das Zeugnis nicht von einer der letzten beiden Stellen ist: Weglassen
>Gutes Zeugnis im Druck – Das Nachreichen anbieten, wenn es wichtig und aktuell ist

Annahmen könnten sein: Geringes Engagement, Bequemlichkeit, konservativ
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Weitreichende Spezialkenntnisse hervorheben
>Langfristigen Nutzen für bisherigen Arbeitgeber belegen
>Sonderprojekte und sofern möglich Änderungen im Verlauf der Tätigkeit nutzen, um 2 aus 1 zu machen (d.h. Zwei Positionen im CV mit dem gleichen ArbG)

 

Annahmen könnten sein: Schwer zu halten, unstet, fehlende Ausdauer
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Breites Erfahrungswissen aus vielen Firmen, eventuell sogar Wettbewerbern
>Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung und Anpassung an Kollegen hervorheben
>Die längste Anstellung hervorheben (z.B. mit den meisten tätigkeitsbeschreibenden Bulletpoints)
>Mehrere Tätigkeiten zusammenfassen

Annahmen könnten sein: Risiko, unberechenbar, Wiederholung von Straftaten
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Nicht erwähnen, bei längeren JVA Aufenthalten nennen Sie nur die dort gemachte Arbeit, Aus- oder Weiterbildung

Annahmen könnten sein: Verlernte Kenntnisse, Politiker, schwer führbar
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Für den neuen Arbeitgeber interessante Kenntnisse aus Ihren umfangreichen Schulungen hervorheben
>Sie wurden mal gewählt, heben Sie Ihre Vertrauenswürdigkeit und Ihr Engagement für Andere hervor
>Befähigung für Konzepterstellung, freie Rede, aktives Zuhören und das Finden von Kompromissen hervorheben

Annahmen könnten sein: Unzuverlässigkeit durch psychischen oder körperlichen Abbau, Rückfall- und Ausfallrisiko
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>In der Bewerbung mit keiner Silbe erwähnen, Zeitraum als bewältigte Erkrankung (was Alkoholsucht auch offiziell ist) deklarieren
>Sportliche Aktivitäten und damit die (wiederhergestellte) Leistungsfähigkeit hervorheben
>Falls das jemals zur Sprache kommt, sprechen Sie nur von Ihrer immensen Kraft und Willensstärke, mit der Sie das Thema endgültig besiegt haben

Annahmen könnten sein: Fehlzeiten, Ausfallrisiko, verminderte Arbeitsleistung
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Berufsrelevantes aus der Krankheitsphase aufführen – Sie waren immer am Ball
>Sie haben Kranken- und kein ALG erhalten, nennen Sie es ggfs. freiberufliche Tätigkeit
>Haben Sie etwas gelernt oder gelesen, mit dem Sie Ihr Interesse untermauern können?
>Ggfs. Belege für vollständige Genesung, sportliche Aktivität oder Teilerwerbstätigkeit in der Krankheitsphase aufführen

Annahmen könnten sein: Nicht mehr aktuelle Kenntnisse, Motivationsschwierigkeiten
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Begriffe wie arbeitslos oder arbeitssuchend finden in Ihrer Bewerbung nicht statt
>Ertragen Sie es, kurze Zeiträume nicht aufzuführen
>Führen Sie auf, was Sie (berufsrelevant) gemacht haben: Weiterbildung, Sprachreise, Nebentätigkeit, Ausprobieren einer neuen Tätigkeit
>Pflege von Angehörigen, Sabbatical, Selbständigkeit oder unbezahlter Urlaub sind weitere Beschreibungen

Annahmen könnten sein: Familie wichtiger als Beruf, Kompetenzverlust
So können Sie in Ihren Unterlagen gegensteuern:
>Betonen Sie den Zugewinn im sozialen Kompetenzbereich
>Beschreiben Sie sich ausgeruht und hungrig für neue berufliche Aufgaben, die Sie vermisst haben
>Unterstreichen Sie Ihre volle Verfügbarkeit
>Fortbildungen und der gehaltene Kontakt zur Branche – sofern relevant und belegbar – sind ebenfalls hilfreich für Sie

 

Muss ich den Lebenslauf unterschreiben?

Sie müssen gar nichts – zumindest gibt es dafür kein Gesetz, keine Verodnung und keine DIN. Es wird trotzdem oft empfohlen, wobei ich die Argumente dafür nicht nachvollziehen kann. Wir hatten es ein paar Absätze weiter oben schon kurz, die Unterschrift ist rechtlich irrelevant, außerdem verwenden Sie den Unterschrift-Scan aus dem Anschreiben ein zweites Mal – eine unnötige Wiederholung. Und die Glaubwürdigkeit steigern Sie nach meiner Überzeugung damit auch nicht.

Den gewonnen Platz nutzen Sie lieber für die trendige, grafische Darstellung Ihrer Skills. Das ist die zeitgemäße und übersichtliche Form, Ihre Sprach- oder EDV-Kenntnisse ins rechte Licht zu rücken. An dieser Stelle kommt es erneut auf die richtige Dosis an – zu wenig dieser „Skill-Skalen“ wirken nicht richtig, aber eine Überdosis sollten Sie ebenfalls vermeiden. Und auch das, was die Skala anzeigt, will überlegt sein. In erster Linie müssen Ihre Kompetenzen richtig dargestellt werden – Sie haben hier jedoch etwas Luft nach oben, immerhin ist das keine objektive Beurteilung, sondern eine Selbsteinschätzung. Und da „die anderen“ sich an dieser Stelle auch nicht in tiefe Selbstzweifel stürzen, gibt es für Sie ebenfalls keinen Grund dazu. Schauen Sie sich die Startseite von B3Werbung an – ich hatte dort eine vergleichbare Aufgabe.

Wer auf einer Skala 4 von 5 Balken oder Sternchen für Englisch als verhandlungssichere Fremdsprache setzt, jedoch kaum ein Wort spontan herausbringt, hat es übertrieben. Machen Sie bitte nur Angaben zu Fähigkeiten, die Sie zum einen haben und zum anderen in dem spezifischen Job auch gebrauchen könnten.

Unschön auch, wenn Sie sechs Skills angeben, die Sie alle zu 100% beherrschen. Das ist zu extrovertiert. Sympathischer wirken Sie, wenn Sie ein Kompetenzfeld angeben, für das Sie durch ein oder zwei fehlende Balken noch Entwicklungspotential einräumen. Es muss ja nicht in Ihrem Kernkompetenzbereich liegen.  Genau wie die zu gering gewählte Anzahl von Skill-Skalen kann auch die zu geringe Selbsteinschätzung die Wirkung verpuffen lassen. Wenn Sie in einem dieser selbst ausgewählten Bereiche nur ein oder zwei Balken von fünf angeben, ersetzen Sie das bitte durch einen Kompetenzbereich, den Sie schon besser drauf haben. Oder es ist eine Eigenschaft, die für den Job eventuell in besonders geringer Ausprägung sogar von Vorteil ist? Mit den „Skalen“ können Sie auch Kompetenzen ansprechen, für die Sie keine offiziellen Abschlüsse oder Belege zur Verfügung haben.

Und was ist mit den Referenzen?

Je nach Einzelfall können Referenzen pro-aktiv schon in der Bewerbung platziert werden. Erwartet werden sie hier zu Lande nicht unbedingt. Auch die für britische Personalmanager gedachten Hinweise wie „References available on request“  sehe  ich an dieser Stelle kritisch. Fragen Sie sich zuvor, was Sie damit zum Ausdruck bringen möchten und ob das Ihr Vorhaben weiter bringt.

Referenzen sind für mich ein Instrument aus der Toolbox, wenn nachgearbeitet werden muss oder ein Tuning notwendig erscheint. Schön finde ich Sie als Ass im Ärmel im Vorstellungsgespräch. Der Referenzgeber muss dann durch Position, Anerkennung oder Bekanntheit und Einfluss allerdings in der Lage sein, einen deutlich positiven Einfluss ausüben zu können.

 

Massendrucksache Lebenslauf – was soll bei Mehrfach-Verwendung umgeschrieben werden?

Es ist mehr als nur eine Maßnahme zur Erfolgssteigerung, Ihren CV genau wie das Anschreiben auf die jeweilige Vakanz anzupassen. Beim Lebenslauf geht das in der Regel schneller als beim Anschreiben. Typische Stellschrauben zur Anpassung an die Stelle sind:
 

Sie haben mitgelesen und mitgemacht? Gratulation! Wäre das eine Baustelle, würden wir ein Richtfest feiern. Oder schon gefeiert haben, denn Sie haben nicht nur Ihren Lebenslauf, sondern Ihre gesamte Bewerbung zu

fertig gestellt
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Denken Sie bitte auch beim Lebenslauf (analog zur Anlage) an die Attribute der PDF-Datei und einen neutralen Dateinamen in Richtung Mustermann_CV.pdf